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Beim Eintreffen am Einsatzort waren die verletzten Personen bereits von Ersthelfern aus den Fahrzeugen befreit. Wie durch ein Wunder war niemand in den Fahrzeugen eingeklemmt.
Die Aufgaben der Feuerwehr bestanden darin, einen zweifachen Brandschutz aufzubauen, die Fahrzeuge stromlos zu machen und ausgelaufene Betriebsmittel zu binden. Die verletzten Personen wurden durch das Rettungsteam aus St. Anton sowie das Team des Notarzthubschraubers C5 versorgt und anschließend ins Krankenhaus nach Zams gebracht.
Im Einsatz standen neben mehreren Polizeistreifen die Feuerwehr Pettneu mit 17 Mitgliedern, die Rettung St. Anton, ein Sprengelarzt sowie der Rettungshubschrauber C5.
Bilder und Text: Feuerwehr Pettneu